Waren die Auftragseingänge im I. Quartal im Vergleich zum Vorjahr bereits um 4% gesunken, hielt dieser Trend für das gesamte 1. Halbjahr an. Österreichs Holzbaubranche setzte von Januar bis Juni um 4,1% weniger um als 2014, zeigt die Konjunkturbeobachtung der KMU Forschung Austria. Dabei gaben 67% der Betriebe an, das Vorjahresniveau gehalten zu haben, 25% meldeten Rückgänge, lediglich 8% verzeichneten eine Steigerung. 54% der Betriebe bezeichneten die Geschäftslage als "saisonüblich", 27% als "schlecht".
47% der Betriebe prognostizieren für das IV. Quartal "keine Veränderung", 32% rechnen mit Rückgängen. Trotzdem gehen aber 82% der Betriebe davon aus, ihren derzeitigen Personalstand halten zu können, 12% planen im Zeitraum von Oktober bis Dezember eine Erhöhung. Im Durchschnitt ergibt sich damit eine Steigerung des Beschäftigungsgrades von 1,2%.
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