Bei stabilen Durchschnittspreisen sinken die Herstellerumsätze mit Terrassenbelägen aus Holz und Holzverbundstoffen heuer voraussichtlich um etwa 1% auf knapp 21,2 Mio. €. Seit 2012 hat der Markt knapp 9% beziehungsweise 2 Mio. € seines Volumens verloren. Die Talsohle scheint jetzt aber erreicht, meldet das Branchenradar. Erste Auswertungen der jüngsten Konjunkturbefragung von Kreutzer Fischer & Partner zeigen, dass die Anzahl der privaten Haushalte, die in den nächsten beiden Jahren die Anschaffung von Terrassenbelägen planen, signifikant gewachsen ist. Für 2016 sei mit einem Wachstum um 1%, im Folgejahr um 4% zu rechnen. Unbehandelte Hölzer und Verbundwerkstoffe werden davon profitieren. Imprägnierte Hölzer und Thermoholz halten ihr Niveau.
In Österreich verlor der Markt für Dämmstoffe 2023 im Vergleich zum Vorjahr knapp ein Viertel seines Volumens. Rund 60% des Rückgangs waren auf fehlende Investitionen in die Gebäudesanierung...
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Thermisch modifiziertes Holz, oder kurz Thermoholz, ist seit einiger Zeit in aller Munde. Einer, der dafür bereits seit Jahren Sorge trägt, ist Jartek, Lahti/FI. Die finnischen Maschinenbauer sind...
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