Der Holzwerkstoff-Konzern Norbord, Toronto, gab heute seinen Bericht für das III. Quartal bekannt: Von Juli bis September wurde ein EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen) von 30 Mio. US-$ (27,4 Mio. €) erreicht. Im II. Quartal sowie im III. Quartal des Vorjahres waren es jeweils 19 Mio. US-$ (17,4 Mio. €). Die Steigerung führt Norbord auf die höheren Verkaufsmengen sowie auf Kostenverbesserungen zurück.
„Unsere verbesserten Finanzergebnisse spiegeln die ausgezeichneten Leistungen unserer nordamerikanischen und europäischen Werke wider“, sagt Peter Wijnbergen, Norbords Präsident und CEO. Eine höhere Produktivität verbunden mit geringerem Rohstoffeinsatz waren die Auswirkungen der Optimierungen. Zudem spielten geringere Harzpreise sowie ein schwächerer kanadischer Dollar Norbord in die Karten.
In Europa bezeichnet Wijnbergen das Geschäft im III. Quartal als „solide“. Die Verkaufsmengen in den Hauptmärkten Großbritannien und Deutschland sind weiter gestiegen. So konnten der geringere OSB-Preis und der schwächere Euro kompensiert werden.
„Unsere verbesserten Finanzergebnisse spiegeln die ausgezeichneten Leistungen unserer nordamerikanischen und europäischen Werke wider“, sagt Peter Wijnbergen, Norbords Präsident und CEO. Eine höhere Produktivität verbunden mit geringerem Rohstoffeinsatz waren die Auswirkungen der Optimierungen. Zudem spielten geringere Harzpreise sowie ein schwächerer kanadischer Dollar Norbord in die Karten.
In Europa bezeichnet Wijnbergen das Geschäft im III. Quartal als „solide“. Die Verkaufsmengen in den Hauptmärkten Großbritannien und Deutschland sind weiter gestiegen. So konnten der geringere OSB-Preis und der schwächere Euro kompensiert werden.
