Die von den Niedersächsischen Landesforsten organisierte größte deutsche Laubholz-Submission am 8. März bot ein breites Spektrum von der Furnierqualität über Möbelholz bis zur Dielenware. Insgesamt lagen 5212 fm auf. Der Hauptteil enffiel auf Eiche mit 5040 fm und Esche mit 160 fm. Es gab 34 Bieter aus Deutschland, Dänemark, Polen und dem Baltikum, die über 9400 Gebote abgaben. Die hochwertigen Lose mit bis 20 Geboten erzielten häufig Preise deutlich über 700 €/fm. Außerdem wurden zwei preisliche Bestmarken erreicht: Der Durchschnittspreis der Eiche stieg auf 452 €/fm (Vorjahr: 413 €/fm) und das Höchgebot auf 1784 €/fm (924 €/fm).
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