Deutsches Eichenstammholz hat im Februar einen neuen Preisrekord aufgestellt. Der statistisch erhobene Erzeugerpreisindex stieg im März auf 122,7% (100%=2010, nicht inflationsangepasst). Das ist der Höchstwert in der bis 1968 zurückreichenden Datenbasis des Statistischen Bundestamts, welcher die erzielten Preise von Staatsforsten umfasst. Seit Mitte des Vorjahres hat sich Eiche mit +12 Punkten stark verteuert.
Fichtenstammholz tendiert nach seinem Preiszenit im März 2014 (127,9%) nach unten. Im Februar ist der Index um 0,7 Punkte auf 124,4% gesunken. Fichten-Abschnitte legten dagegen um 3,7 Punkte auf 121,7% zu.
Buchenstammholz notiert bei 115,2%. Das sind +0,2 Punkte mehr als im Vormonat und 2,6 Punkte mehr als im Vorjahr.
Speziell in Österreich dürfte die günstige Witterung der Vormonate dazu geführt haben, dass Rundholz geerntet wurde, das aufgrund der Höhenlage erst im Mai, Juni auf den Markt gekommen wäre. So sind...
Mehr lesen ...
Das Oberste Verwaltungsgericht Tschechiens hat die Kassationsbeschwerde der tschechischen Staatsforste Lesy ČR gegen die Geldstrafe von 3,5 Millionen CZK (140.000 €) abgewiesen. Der...
Mehr lesen ...
Aufgrund der steigenden Jahresmitteltemperatur rechnen Forstexperten der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) bis 2050 größtenteils mit dem Verschwinden von Buche,...
Mehr lesen ...
Seit 1. August ist Anders Buch neuer CEO bei dem dänischen Vermessungsspezialisten Dralle, Hørsholm. Er folgt auf Søren Kristian Skau Mikkelsen, der zu einem dänischen Forstpflanzenunternehmen...
Mehr lesen ...
Kontaktieren Sie uns!
Wir beantworten gerne Ihre Fragen
Vielen Dank!
Ihre E-Mail wurde erfolgreich an uns geschickt und wir freuen uns darauf Sie in Kürze zu kontaktieren
Ihr Holzkurier-Team.
Ein Fehler ist aufgetreten!
Bitte überprüfen Sie Ihre Eingabe und versuchen sie es erneut.