Am 1. Oktober produzierte die neue Dieffenbacher-Presse CPS+ die erste Spanplatte bei Kronospan im kroatischen Bjelovar. Nach nur sieben Monaten Montage startete die Produktion. Die CPS+ präsentierte Dieffenbacher erst auf der Ligna 2015.
„Die Inbetriebnahme der ersten CPS+ lief völlig reibungslos ab“, freute sich Bernd Bielfeldt, Leiter der Business Unit Wood bei Dieffenbacher, über den erfolgreichen Verlauf des Projektes. Bereits nach zwei Wochen konnte der Holzwerkstoff-Hersteller in den Dreischicht-Betrieb übergehen. Von Kronospans Seite ist man ebenfalls zufrieden. Die gemeinsame Projektabwicklung sei zuverlässig abgelaufen. Es war dem Projekt weder in der Planung noch der Montagephase anzumerken, dass es sich um die Premiere einer CPS+ handelte, hört man aus dem Unternehmen.
Bereits 2014 begann Dieffenbacher mit der Entwicklung der neuen Pressengeneration. Ziel war es unter anderem, die Dickentoleranz der produzierten Platten zu verbessern. Mit dem modularen Rahmen und den neu angeordneten Druckzylindern ist dies möglich. Diese sorgen für eine gleichmäßige Druckverteilung beim Pressen. Dadurch ergebe sich eine konstant hohe Produktqualität bei gleichzeitig geringem Rohstoffverbrauch, hört man von Dieffenbacher.
„Wir sind zuversichtlich, dass in kürzester Zeit alle Vorteile der CPS+ für Kronospan und auch alle anderen CPS+-Kunden voll zum Tragen kommen werden“, erklärt Bernd Bielfeldt. So sorgen zum Beispiel die neuen thermoaktiven Abrollplatten dafür, dass die Anlage die notwendige Mattendurchwärmung früher erreicht. Durch die Trennung von Versorgungs- und Wartungsseite können Instandhaltungseinsätze künftig noch schneller und komfortabler durchgeführt werden.
Darüber hinaus bietet die neue Presse ebenso bewährte Systeme des Vorgängermodells an, wie unter anderem den varia- blen Doppelgelenk-Presseneinlauf, die thermische Mitnahme der Gestelle, die einen fliegenden Produktwechsel ohne Unterbrechung ermöglicht, sowie das Parallel- Press-Gap-System (PPS), welches das „Aufatmen“ der Matte zwischen den Zylinderreihen unterbindet.
Mitte 2017 erfolgen in Thailand die nächsten beiden Inbetriebnahmen von CPS+-Projekten. Insgesamt konnte Dieffenbacher bisher elf Anlagen der neuen CPS+ verkaufen.
„Die Inbetriebnahme der ersten CPS+ lief völlig reibungslos ab“, freute sich Bernd Bielfeldt, Leiter der Business Unit Wood bei Dieffenbacher, über den erfolgreichen Verlauf des Projektes. Bereits nach zwei Wochen konnte der Holzwerkstoff-Hersteller in den Dreischicht-Betrieb übergehen. Von Kronospans Seite ist man ebenfalls zufrieden. Die gemeinsame Projektabwicklung sei zuverlässig abgelaufen. Es war dem Projekt weder in der Planung noch der Montagephase anzumerken, dass es sich um die Premiere einer CPS+ handelte, hört man aus dem Unternehmen.
Bereits 2014 begann Dieffenbacher mit der Entwicklung der neuen Pressengeneration. Ziel war es unter anderem, die Dickentoleranz der produzierten Platten zu verbessern. Mit dem modularen Rahmen und den neu angeordneten Druckzylindern ist dies möglich. Diese sorgen für eine gleichmäßige Druckverteilung beim Pressen. Dadurch ergebe sich eine konstant hohe Produktqualität bei gleichzeitig geringem Rohstoffverbrauch, hört man von Dieffenbacher.
„Wir sind zuversichtlich, dass in kürzester Zeit alle Vorteile der CPS+ für Kronospan und auch alle anderen CPS+-Kunden voll zum Tragen kommen werden“, erklärt Bernd Bielfeldt. So sorgen zum Beispiel die neuen thermoaktiven Abrollplatten dafür, dass die Anlage die notwendige Mattendurchwärmung früher erreicht. Durch die Trennung von Versorgungs- und Wartungsseite können Instandhaltungseinsätze künftig noch schneller und komfortabler durchgeführt werden.
Darüber hinaus bietet die neue Presse ebenso bewährte Systeme des Vorgängermodells an, wie unter anderem den varia- blen Doppelgelenk-Presseneinlauf, die thermische Mitnahme der Gestelle, die einen fliegenden Produktwechsel ohne Unterbrechung ermöglicht, sowie das Parallel- Press-Gap-System (PPS), welches das „Aufatmen“ der Matte zwischen den Zylinderreihen unterbindet.
Mitte 2017 erfolgen in Thailand die nächsten beiden Inbetriebnahmen von CPS+-Projekten. Insgesamt konnte Dieffenbacher bisher elf Anlagen der neuen CPS+ verkaufen.
