Die Marktanforderungen und das Rollenverständnis des Tischlers haben sich in den vergangenen Jahren gewandelt, ist man sich in der Bundesinnung der Tischler sicher. „Heute wissen wir, dass die Leistungen in der Werkstätte austauschbar sind - da ist der Tischler mit der Industrie vergleichbar und kann oft nur schwer mit den Kosten mithalten. Wir wissen aber, dass wir auf der Baustelle selber unverzichtbar sind“, erklärt Bundesinnungsmeister Josef Breiter. Die Interessenvertretung der Tischler möchte die Betriebe auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereiten, verdeutlicht man.
In Österreich verlor der Markt für Dämmstoffe 2023 im Vergleich zum Vorjahr knapp ein Viertel seines Volumens. Rund 60% des Rückgangs waren auf fehlende Investitionen in die Gebäudesanierung...
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Thermisch modifiziertes Holz, oder kurz Thermoholz, ist seit einiger Zeit in aller Munde. Einer, der dafür bereits seit Jahren Sorge trägt, ist Jartek, Lahti/FI. Die finnischen Maschinenbauer sind...
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In den ersten beiden Monaten hat Japan um 2% weniger BSP und BSH importiert als im Vorjahr. Fast die Hälfte der Lamellenholzeinfuhren kam aus Finnland.
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