Im 1. Halbjahr erwirtschaftete die finnische Metsä Group einen Umsatz von 2,34 Mrd. € und ein operatives Ergebnis ohne einmalige Aufwendungen von 229 Mio. €. Gegenüber der Vorjahresperiode sanken die Erlöse um 9,5%, das EBIT nahm um 14% ab. Der Periodenüberschuss belief sich auf 144 Mio. € (–21%), berichtet das Unternehmen. Den Rückgang führt man auf geringere Papierverkäufe und einen geringeren Marktpreis von Zellstoff gegenüber der Vorjahresperiode zurück.
In der Sparte Wood Products Industry nahm der Umsatz um 3,2% auf 438 Mio. € ab. Die Lieferungen von Fichten- und Kiefernschnittholz nach Nordafrika nahm markant in den ersten sechs Monaten zu. Fichtenschnittholz nach Asien, speziell nach China, stieg ebenfalls deutlich, berichtet Metsä. Aufgrund von niedrigeren Durchschnittspreisen, speziell in Nordafrika, schwächelten die Sägewerke in puncto Profitabilität.
Die Verkaufsmengen und die Erlöse nahmen bei Kerto LVL zu. Verantwortlich dafür waren die Märkte in Australien sowie in Nordamerika. In Europa spürte man stärker werdende Importe aus Russland.
In der Sparte Wood Products Industry nahm der Umsatz um 3,2% auf 438 Mio. € ab. Die Lieferungen von Fichten- und Kiefernschnittholz nach Nordafrika nahm markant in den ersten sechs Monaten zu. Fichtenschnittholz nach Asien, speziell nach China, stieg ebenfalls deutlich, berichtet Metsä. Aufgrund von niedrigeren Durchschnittspreisen, speziell in Nordafrika, schwächelten die Sägewerke in puncto Profitabilität.
Die Verkaufsmengen und die Erlöse nahmen bei Kerto LVL zu. Verantwortlich dafür waren die Märkte in Australien sowie in Nordamerika. In Europa spürte man stärker werdende Importe aus Russland.
