Forstliche Nebeneinkünfte waren das Generalthema der Forstökonomischen Tagung 2015, die gestern im Stift Heiligenkreuz abgehalten wurde. Wie Forstbetriebe ihre Geschäftsfelder erfolgreich diversivizieren und von defizitären Nebenbetrieben zu einem lukrativen Produktmix an materiellen, rekreativen und sozialen Leistungen gelangen können, wurde von Referentinnen und Referenten aus Bayern und Österreich beleuchtet.
"Ein Forstbetrieb kann wesentlich mehr als die Summe seiner Einzelbetriebe sein, wenn sie sinnvoll ineinander greifen und betriebliche Zielkonflikte vermieden werden", so Georg Schwaighofer von den ÖBf sinngemäß. Damit ließ sich erahnen, wie der Forstbetrieb der Zukunft beschaffen sein könnte – jenseits von bloßer Holzproduktion.
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