Die Herstellererlöse aus Küchenmöbeln stiegen 2014 auf 367 Mio. € (+1,9% gegenüber dem Vorjahr), heißt es im Branchenradar "Küchenmöbel in Österreich 2015" von Kreutzer Fischer & Partner. Die Erlössteigerungen werden damit begründet, dass die Nachfrage stabil ist und verstärkt auf Qualität gesetzt wird.
Mengenmäßig lag der Marktanteil österreichischer Marken bei 40%, wertmäßig bei 47%. Signifikant stieg auch die Nachfrage aus dem Neubau (+5% gegenüber dem Vorjahr). Der Austausch von bestehenden Küchen war um knapp 1% rückläufig, informiert man.
In den ersten beiden Monaten hat Japan um 2% weniger BSP und BSH importiert als im Vorjahr. Fast die Hälfte der Lamellenholz-Einfuhren kamen aus Finnland.
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