Das U.S. Fish and Wildlife Forensics Lab in Oregon setzt zur Bestimmung von illegalem Holz ein Massenspektrometer ein, schreibt npr.org. Bei bearbeitetem Holz besteht die Schwierigkeit darin, dass weder ein DNS-reicher Splint, noch Blätter oder Äste vorhanden sind. Als der stellvertretende Laborleiter Ed Espinoza vor einigen Jahren gefragt wurde, ob er Holz aus einer beschlagnahmten Lieferung bestimmen kann, schabte er einen Span für die massenspektrometrische Analyse ab. Die Ergebnisse folgten binnen Sekunden und ergaben, dass es sich um illegales Agarwood handelte.
Espinosa und sein Team begannen Vergleichsproben von geschützten Holzarten aus der ganzen Welt zu sammeln und zu analysieren. Seit April sei das Labor nun das weltweit einzige zertifizierte Institut, welches mit Massenspektrometrie zwischen legal und illegal gehandeltem Holz unterscheiden könne, heißt es.
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