Mit 20.000 m³ war Deutschland der größte Abnehmer. Im Vergleich zum Vorjahr wurde aber um 10% weniger Laubschnittholz ins Nachbarland geliefert. Italien kaufte mit 11.000 m³ um 8,3% weniger. Diese Minderverkäufe machten aber die Mehrmengen in die Schweiz, nach Polen oder in die Slowakei wieder wett.
Die Importe von Laubschnittholz gaben im 1. Halbjahr um 9% auf 90.000 m³ nach. Der Warenwert belief sich laut FHP auf 56 Mio. € (+1,8%). Mit 9.000 m³ wurden die Lieferungen aus Deutschland halbiert. Dafür lieferte Ungarn mit 26.000 m³ um 8,3% mehr.