Klenk Holz begrüßt das Urteil des Landesarbeitsgerichtes Berlin-Brandenburg, wonach die Streikenden nicht die Zufahrt zum Werksgelände blockieren dürfen. „Wir begrüßen das Urteil und sind erleichtert, dass dank der gerichtlichen Klärung der reibungslose An- und Abtransport nun gewährleistet ist. Wir gehen davon aus, dass die IG Metall dieses Urteil auch befolgen wird“, erklärt Vorstandsvorsitzender Dr. Markus Adam in einer Pressemitteilung.
Die Verhandlungen mit der IG Metall laufen seit 18 Monaten – ohne wesentliche Annäherungen. Bereits 2015 erhöhte man die Löhne. Eine im Februar angebotene Erhöhung um 2,5% im Rahmen eines Hausvertrages lehnte die Gewerkschaft ab, verweist man bei Klenk Holz. Der Vorstand beschloss für das Werk Baruth eine Gehaltserhöhung um 2,5% per 1. März. Eine weitere Steigerung um 2,5% per 1. Januar 2017 kündigte man ebenso an, sofern sich die wirtschaftliche Lage nicht verschlechtert.
„Weitergehende Erhöhungen in diesem Zeitraum sind aus wirtschaftlichen Gründen nicht möglich“, betont Dr. Adams
Die Verhandlungen mit der IG Metall laufen seit 18 Monaten – ohne wesentliche Annäherungen. Bereits 2015 erhöhte man die Löhne. Eine im Februar angebotene Erhöhung um 2,5% im Rahmen eines Hausvertrages lehnte die Gewerkschaft ab, verweist man bei Klenk Holz. Der Vorstand beschloss für das Werk Baruth eine Gehaltserhöhung um 2,5% per 1. März. Eine weitere Steigerung um 2,5% per 1. Januar 2017 kündigte man ebenso an, sofern sich die wirtschaftliche Lage nicht verschlechtert.
„Weitergehende Erhöhungen in diesem Zeitraum sind aus wirtschaftlichen Gründen nicht möglich“, betont Dr. Adams
