Nach fast zwölf Jahren in führender Verkaufsverantwortung wird Jörn Kimmich im III. Quartal Binderholz Deutschland verlassen. Kimmich wird Geschäftsführer bei ante-holz, Bromskirchen-Somplar/DE.
Kimmich war bis 2005 bei der Klenk Holz im Verkauf tätig, ehe er zu Binderholz Deutschland wechselte. Dort begleitete er den Aufbau des Standortes Kösching und sorgte für entsprechende Absatzmärkte des Hochleistungs-Sägewerkes. 2007 wurde er in die Geschäftsführung von Binderholz Deutschland berufen, der weiterhin Gebhard Dünser und Matteo Binder angehören.
Zu den möglichen Aufgaben bei anteholz will Kimmich im Interview noch keine Auskunft geben.
Die Ante-Gruppe betreibt vier Standorte: neben dem Stammsitz im hessischen Bromskirchen-Somplar sind das Winterberg-Züschen und Rottleberode in Deutschland. Weiters hat man einen Weiterverarbeitungsbetrieb in Polen. Der Einschnitt lag 2015 bei 1,3 Mio. fm, man erzeugte laut eigenen Angaben 660.000 m3 Leimholz und hat eine Trocknungskapazität von 850.000 m3/J. Kimmich ist auch im Vorstand der Deutschen Säge- und Holzindustrie (DeSH) engagiert.
Kimmich war bis 2005 bei der Klenk Holz im Verkauf tätig, ehe er zu Binderholz Deutschland wechselte. Dort begleitete er den Aufbau des Standortes Kösching und sorgte für entsprechende Absatzmärkte des Hochleistungs-Sägewerkes. 2007 wurde er in die Geschäftsführung von Binderholz Deutschland berufen, der weiterhin Gebhard Dünser und Matteo Binder angehören.
Zu den möglichen Aufgaben bei anteholz will Kimmich im Interview noch keine Auskunft geben.
Die Ante-Gruppe betreibt vier Standorte: neben dem Stammsitz im hessischen Bromskirchen-Somplar sind das Winterberg-Züschen und Rottleberode in Deutschland. Weiters hat man einen Weiterverarbeitungsbetrieb in Polen. Der Einschnitt lag 2015 bei 1,3 Mio. fm, man erzeugte laut eigenen Angaben 660.000 m3 Leimholz und hat eine Trocknungskapazität von 850.000 m3/J. Kimmich ist auch im Vorstand der Deutschen Säge- und Holzindustrie (DeSH) engagiert.
