Am 3. Juni feierte Karl Obergmeiner seinen 100. Geburtstag.
Obergmeiner war von 1941 bis 1945 in den Reichsforsten LFA Innsbruck tätig. Nach mehrwöchiger Kriegsgefangenschaft wurde er 1947 zur FV Kitzbühel versetzt und dort ab 1950 mit der Leitung beauftragt. In den folgenden drei Jahrzehnten in Kitzbühel erwarb er sich große Verdienste um die Weiterentwicklung des Forstbetriebes. Neben dem Bau von Forststraßen und dem Ankauf von Almen und anderen Flächen zur Vereinheitlichung des Forstbetriebes bemühte er sich um ein reibungsloses Miteinander mit dem Tourismus. Obergmeiner ist seit 1981 im Ruhestand und wurde mit dem Ehrenzeichen der Republik ausgezeichnet.
Obergmeiner war von 1941 bis 1945 in den Reichsforsten LFA Innsbruck tätig. Nach mehrwöchiger Kriegsgefangenschaft wurde er 1947 zur FV Kitzbühel versetzt und dort ab 1950 mit der Leitung beauftragt. In den folgenden drei Jahrzehnten in Kitzbühel erwarb er sich große Verdienste um die Weiterentwicklung des Forstbetriebes. Neben dem Bau von Forststraßen und dem Ankauf von Almen und anderen Flächen zur Vereinheitlichung des Forstbetriebes bemühte er sich um ein reibungsloses Miteinander mit dem Tourismus. Obergmeiner ist seit 1981 im Ruhestand und wurde mit dem Ehrenzeichen der Republik ausgezeichnet.
