Unterstützung der Gemeinden gefragt
Bis dato steht noch nicht fest, wo die Quartiere entstehen sollen. Dazu brauche es vorerst Zusagen vonseiten der Gemeinden. Als bereits geglücktes Projekt darf jenes in Salzburg genannt werden, wo 150 Flüchtlinge in zwei Holzbauten betreut werden. Das Modell „RK Refugium“ von Meiberger Holzbau wurde gemeinsam mit dem Roten Kreuz Salzburg und der Architektin Melanie Karbasch entwickelt. Werden die Gebäude einmal nicht mehr für Asylzwecke benötigt, wird dem Land Salzburg das Vorkaufsrecht eingeräumt. Diese Vorgehensweise könnte auch bei künftigen Modellen angewendet werden.Für die nächsten bereits projektierten Bauten wird abermals Meiberger Holzbau als ausführendes Unternehmen fungieren, heißt es auf telefonische Anfrage beim Roten Kreuz. Danach gäbe es abermals eine Ausschreibung.