Jürgen Hauck, der Leiter des Fachbereichs Waldbau, Waldschutz, Klimawandel des Landesbetriebes ForstBW feierte am 29. Juni seinen 65. Geburtstag.
Nach Abitur, Wehrdienst und Forststudium begann Hauck seine Berufslaufbahn in der Forstdirektion Freiburg. 1985 wurde er zum Leiter des Staatlichen Forstamtes Rastatt bestellt. 1988 übernahm er die Leitung der Personalabteilung der Forstdirektion Karlsruhe. 1994 wurde er zum Leiter der Abteilung biologische Produktion an der Forstdirektion Karlsruhe bestellt.
Mit Zusammenführung der Forstdirektionen Karlsruhe und Freiburg 2000 wurde er Leiter der Abteilung Forsteinrichtung und Waldbau. Diesen Fachbereich leitete er mit dann landesweiter Zuständigkeit auch nach der Gründung der ForstBW im Jahr 2010. 2013 wurde ihm die Leitung des Fachbereichs Waldbau, Waldschutz, Klimawandel übertragen.
Der Jubilar steht für die Tradition der naturnahen Waldwirtschaft. Auf Basis der neuen WET – Richtlinie des Landes verfolgt er deren Umsetzung zielorientiert, pragmatisch und mit Augenmaß. Persönlich überzeugt er durch seine Erfahrung und seinen Optimismus sowie sein faires menschenorientiertes Auftreten.
Nach Abitur, Wehrdienst und Forststudium begann Hauck seine Berufslaufbahn in der Forstdirektion Freiburg. 1985 wurde er zum Leiter des Staatlichen Forstamtes Rastatt bestellt. 1988 übernahm er die Leitung der Personalabteilung der Forstdirektion Karlsruhe. 1994 wurde er zum Leiter der Abteilung biologische Produktion an der Forstdirektion Karlsruhe bestellt.
Mit Zusammenführung der Forstdirektionen Karlsruhe und Freiburg 2000 wurde er Leiter der Abteilung Forsteinrichtung und Waldbau. Diesen Fachbereich leitete er mit dann landesweiter Zuständigkeit auch nach der Gründung der ForstBW im Jahr 2010. 2013 wurde ihm die Leitung des Fachbereichs Waldbau, Waldschutz, Klimawandel übertragen.
Der Jubilar steht für die Tradition der naturnahen Waldwirtschaft. Auf Basis der neuen WET – Richtlinie des Landes verfolgt er deren Umsetzung zielorientiert, pragmatisch und mit Augenmaß. Persönlich überzeugt er durch seine Erfahrung und seinen Optimismus sowie sein faires menschenorientiertes Auftreten.
