Der Fenster- und Türenbauer Josko, Kopfing, hat sich 2014 etwas besser als der österreichische Markt entwickelt. Während der Fensterumsatz in heimischen Gefilden um 5% schwand, verzeichnete der Innviertler Fensterbauer ein Minus von nur 2,7% auf 126 Mio. € Euro. Der Export brachte diese Verbesserung, meldet das Unternehmen.
Heuer ist ein Exportanteil, der 2014 von 15 auf 17% stieg, von 20% geplant. Zehn neue Niederlassungen werden eröffnet. Zwei Mio. € investierte man im vergangenen Jahr in die Vertriebsinfrastruktur. Vor allem aus Prag kämen reichlich Auftragseingänge. Für Österreich rechne man mit dem Vorjahresniveau.
Heuer ist ein Exportanteil, der 2014 von 15 auf 17% stieg, von 20% geplant. Zehn neue Niederlassungen werden eröffnet. Zwei Mio. € investierte man im vergangenen Jahr in die Vertriebsinfrastruktur. Vor allem aus Prag kämen reichlich Auftragseingänge. Für Österreich rechne man mit dem Vorjahresniveau.