Japans Selbstversorgungsrate für Schnittholz ist heuer zum ersten Mal seit 27 Jahren auf über 30% angestiegen, berichtet japantimes.co.jp. Während 1955 das Verhältnis von inländischem Schnittholz zur Gesamtschnittholzmenge noch bei 94,51 % lag, führten steigende Produktionskosten und Importzahlen sowie fallende Preise im Jahr 2000 zu einem historischen Tiefststand mit nur 18% Selbstversorgungsrate. In den vergangenen Jahren konnten steigende Importpreise und ein Trend zur holzbasierten Biomassestromerzeugung dazu beitragen, die Rate wieder über die 30%-Marke zu heben.
Die japanische Agentur für Forstwirtschaft hat sich zum Ziel gesetzt, die Selbstversorgungsrate bis 2020 auf 50 % zu steigern und will dies zum Beispiel durch ein Ankurbeln von CLT-Produktion und holzbasierter Biomassestromerzeugung in die Tat umsetzen.
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