Die sehr schwache Baukonjunktur hat den italienischen Fenstermarkt in den vergangenen Jahren stark gebeutelt, wie der Branchenradar von Kreutzer Fischer & Partner informiert. Die Herstellererlöse sanken 2014 nochmals um knapp 10% gegenüber dem Vorjahr auf rund 2,3 Mrd. €. Als Gründe dafür nennt man die Rückgänge im Neubau- und Sanierungsgeschäft.
Eine Konsolidierung erwartet der Branchenradar erst in 2016. Heuer wird nochmals mit einem Umsatzrückgang um etwa 5% gerechnet, da der Neubau nach wie vor schwach laufe und das Investitionsklima bei Unternehmen und Privaten verhalten sei.
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