Im brasilianischen Bundesstaat Para wurde mit illegal eingeschlagenem Holz ein Profit von 8 Mio. US-$ (7,1 Mio. €) erzielt. Interpol bestätigte den 2014 durch Greenpeace aufkommenden Verdacht nun in einer „Purple Notice“, meldet der Gesamtverband Deutscher Holzhandel. Mittels Bestechung war es möglich, forstliche Bewirtschaftungspläne um erfundene Holzmengen an Ipe (Tabebuia serratifolia) zu erweitern, die anschließend anderswo illegal beschafft wurden. Da die Mengenangabe übereinstimmte, gelangte das ge„launderte“ (reingewaschene) Holz überwiegend nach Europa und in die USA.
Speziell in Österreich dürfte die günstige Witterung der Vormonate dazu geführt haben, dass Rundholz geerntet wurde, das aufgrund der Höhenlage erst im Mai, Juni auf den Markt gekommen wäre. So sind...
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Aufgrund der steigenden Jahresmitteltemperatur rechnen Forstexperten der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) bis 2050 größtenteils mit dem Verschwinden von Buche,...
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Seit 1. August ist Anders Buch neuer CEO bei dem dänischen Vermessungsspezialisten Dralle, Hørsholm. Er folgt auf Søren Kristian Skau Mikkelsen, der zu einem dänischen Forstpflanzenunternehmen...
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