„Nach einem durchwachsenen Jahr 2014 ist das Geschäftsjahr 2015 wieder deutlich besser für uns gelaufen. Wir konnten uns auf allen Märkten steigern, abgesehen von Osteuropa“, resümierte Internorm-Miteigentümer Christian Klinger beim Jahres-Pressegespräch in Wien. Das stärkste Wachstum für Internorm International, Traun, gab es in UK/Irland (+19%), Deutschland (+7%), Frankreich (+6%) und der Schweiz (+6%), gefolgt vom Heimmarkt Österreich (+2%). In Osteuropa musste ein Minus von 13% verbucht werden. Die Exportquote blieb 2015 mit rund 55% gegenüber den Vorjahren konstant. Den Auftragseingang konnte das Unternehmen um 4% steigern. Der Gesamtumsatz wuchs um 1% auf 307 Mio. € (2014 waren es 304 Mio. €). Rund 9 Mio. € hat Internorm im Vorjahr in Produktneuheiten, Technologien und den Ausbau von Fertigung und Vertrieb investiert. Für heuer plant Internorm Investitionen in der Höhe von 15 Mio. €. Im Mai möchte man ein Holz/Aluminium-Fenstersystem mit neuer Kern-Technologie „I-tec Core“ (Kern aus verleimten, dünnen Holzschichten) auf den Markt bringen, kündigt man an.
In den ersten beiden Monaten hat Japan um 2% weniger BSP und BSH importiert als im Vorjahr. Fast die Hälfte der Lamellenholz-Einfuhren kamen aus Finnland.
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