Eine Esche, deren Kronenzustand noch kaum Rückschlüsse darauf zulässt, dass das seit etwa 2005 in Österreich grassierende Eschentriebsterben die Wurzel bereits so in Mitleidenschaft gezogen hat, dass der Baum ein Sicherheitsrisiko darstellt: Problemstellungen wie diese beschäftigten die Teilnehmer der gestern Abend am Heffterhof in Salzburg zu Ende gegangenen Tagung zum Thema "Eschen(trieb)sterben und Verkehrssicherheit". Nach dieser von der Landesforstdirektion Salzburg organisierten Veranstaltung scheint eines klar: Erst die dokumentierte, jährliche Überprüfung von potenziell verkehrsgefährdenden Bäumen und das unverzügliche Reagieren bei Gefahr in Verzug kann den Waldbesitzer im Schadensfall vor Strafverfolgung schützen.
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