Die Verbände fordern
• Unterlassung von Außer-Nutzung-Stellungen des Waldes
• Beibehaltung des Programmes „Ländliche Entwicklung 2013–2020“ mit einem Kofinanzierungsanteil von weiterhin 50%
• Verbesserung der Holz-Infrastruktur für Erschließung, Waldbau, Pflege und Ernte
• Erhaltung des Holzgütertransports auf der Schiene, welcher durch Rationalisierungen bereits reduziert wurde
• eine Deregulierung der Holztransporte auf der Straße
• vermehrter Holzbau der öffentlichen Hand und im urbanen Bereich
• Öffnung der Landesbauvorschriften für Holz und Berücksichtigung von Holz als CO2-Speicher
• Schwerpunktprogramme in der Holzforschung und Entwicklungen zur Optimierung der Verarbeitungskette mit dem Fokus auf Bau und Nawaro
Allzu schwer machen es die Verbände der neuen Regierung mit diesen Forderungen nicht. Konkrete Ziele mit verbindlichen Tonnagenlimits beziehungsweise Beträgen für Subventionen oder Forschung fehlen.