Österreichs Holzbaubranche setze im I. Quartal um 0,8% weniger um als im Vorjahresquartal. Damit hat sich der Rückgang leicht verlangsamt, zeigt die Konjunkturbeobachtung der KMU Forschung Austria. Anfang 2014 war der Umsatz noch um 1,5% gesunken.
Bei 48% der Betriebe blieb der Umsatz auf Vorjahresniveau, 32% verzeichneten Rückgänge, ein Fünftel Zuwächse. 56% der Betriebe bezeichnen das I. Quartal als „saisonüblich“, 34% als „schlecht“, nur 10% als „gut“. Die Auslastung der Betriebe liegt im Schnitt bei 8,8 Wochen. Im Vergleich zum I. Quartal des Vorjahres ist der durchschnittliche Auftragsbestand um 16% gesunken.
Für das II. Quartal melden 41% der Betriebe einen höheren Personalbedarf, was geringfügig über dem Wert des Vorjahres liegt (40%).
Bei 48% der Betriebe blieb der Umsatz auf Vorjahresniveau, 32% verzeichneten Rückgänge, ein Fünftel Zuwächse. 56% der Betriebe bezeichnen das I. Quartal als „saisonüblich“, 34% als „schlecht“, nur 10% als „gut“. Die Auslastung der Betriebe liegt im Schnitt bei 8,8 Wochen. Im Vergleich zum I. Quartal des Vorjahres ist der durchschnittliche Auftragsbestand um 16% gesunken.
Für das II. Quartal melden 41% der Betriebe einen höheren Personalbedarf, was geringfügig über dem Wert des Vorjahres liegt (40%).
