Die Auftragseingänge der österreichischen Holzbaubranche sanken im 1. Halbjahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,2%. Das zeigt die Konjunkturbeobachtung der KMU Forschung Austria. Dabei gaben 63% der Betriebe an, das Vorjahresniveau gehalten zu haben, 25% meldeten Rückgänge, lediglich 12% verzeichneten eine Steigerung. Für das III. Quartal beurteilten 62% der Betriebe die Geschäftslage als "saisonüblich", 20% als "schlecht" und 18% als „gut“.
Holzbau sollte am Aufschwung partizipieren
Glaubt man den positiven Prognosen der Statistik Austria, wird der Holzbau dieses und kommendes Jahr jedoch am Aufschwung im Hochbau-Segment partizipieren (s. Link 1). Trotz saisonüblicher Beschäftigungsreduktion rechnen nur 21% für das IV. Quartal mit Auftragsrückgängen im Vergleich zum Vorquartal. 68% der Betriebe prognostizieren "keine Veränderung", 11% erwarten eine Steigerung. 83% der Betriebe gehen davon aus, ihren derzeitigen Personalstand halten zu können, 14% planen im Zeitraum von Oktober bis Dezember eine Erhöhung. Im Durchschnitt ergibt sich damit eine Steigerung des Beschäftigungsgrades von 1,4%.
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