Große Ausnahme ist Roheisen, dass seinen seit Anfang 2011 anhaltenden Sinkflug fortsetzt. Im September wurde ein Indexwert von 91,3% festgestellt. Damit baut sich die Preisschere zwischen Nadelholz und Stahl, die etwa bei Tragwerken gegeneinander konkurrieren, weiter auf. Die Indexdifferenz zwischen Holz und Eisen ist mit 23,7 Punkten mittlerweile so groß, wie seit März 2002 nicht mehr.