Zwölf Hochleistungsmaschinen für die Holzbearbeitung stellte der italienische Hersteller Biesse auf der Holz-Handwerk in Nürnberg vor. Auf 800 m² Ausstellungsfläche waren diverse Lösungen zu sehen, mit denen das Unternehmen die Branche in die Zukunft führen will. Anlagen, wie Mehrfachbearbeitungszentren, Arbeitszellen und Automatisierungssysteme, sowie die unternehmenseigene Software gaben mehr als einen Vorgeschmack darauf. Das Rover A-Bearbeitungszentrum macht die Herstellung komplexer Holzelemente mit Fünfachs-Elektrospindel und separater Bohrspindel einfach. Mit Rover C lassen sich Möbel-, Treppen- und Fensterkomponenten aus schwer zu bearbeitenden Hölzern flexibel fertigen. Die Arbeitszelle Winstore K3 optimiert die Plattenverwaltung für eine effizientere Produktion. Für die Kantenbearbeitung reiste das Airforce-System nach Nürnberg. Dieses erhitzt Druckluft, welche dann kontinuierlich das Kantenband erwärmt. Das einfach nachzurüstende System soll präzise Kanten für jeden Betrieb ermöglichen. Für perfekte Oberflächen war die Breitbandschleifmaschine Opera 5 von Viet im Gepäck.
Für die Fensterproduktion entwickelte Biesse kürzlich eine automatisierte Linie, die sowohl an die Marktanforderungen als auch den bestehenden Anlagenpark angepasst wurde. So realisierte der Maschinenhersteller eine Steigerung der Produktivität und Effizienz, ohne die Verwaltung komplizierter zu gestalten. Die Kombination des mitteleuropäischen Fensterbauers – bestehend aus Multizentrum Winline One und doppeltem Multilevel-Magazin – ist an eine Schäl- sowie Kalibrierungsmaschine angeschlossen. Der spezielle Arbeitstisch erlaubt die Bearbeitung von bis zu 140 mm dicken, 260 mm breiten und 6 m langen Werkstücken. Zwei Querträger ermöglichen paralleles Arbeiten an zwei Werkstücken beziehungsweise zwei Werkstückseiten. Mit der Linie bearbeitet eine bedienende Person bis zu 300 Stück pro Schicht. Diese können dank integrierten Druckers sofort markiert werden.
Das Think4ward-Konzept von Biesse unterstützt dessen Kunden bei der Erlangung einer neuen Effizienzebene, um deren Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Große Stückzahlen werden mit Individualität kombiniert. Auf der Holz-Handwerk gab Biesse außerdem die kürzlich besiegelte Partnerschaft mit dem europaweit tätigen Händler Kuper bekannt. Dieser teilt die Philosophie der konstanten Prozessoptimierung für Handwerk und Industrie.
Für die Fensterproduktion entwickelte Biesse kürzlich eine automatisierte Linie, die sowohl an die Marktanforderungen als auch den bestehenden Anlagenpark angepasst wurde. So realisierte der Maschinenhersteller eine Steigerung der Produktivität und Effizienz, ohne die Verwaltung komplizierter zu gestalten. Die Kombination des mitteleuropäischen Fensterbauers – bestehend aus Multizentrum Winline One und doppeltem Multilevel-Magazin – ist an eine Schäl- sowie Kalibrierungsmaschine angeschlossen. Der spezielle Arbeitstisch erlaubt die Bearbeitung von bis zu 140 mm dicken, 260 mm breiten und 6 m langen Werkstücken. Zwei Querträger ermöglichen paralleles Arbeiten an zwei Werkstücken beziehungsweise zwei Werkstückseiten. Mit der Linie bearbeitet eine bedienende Person bis zu 300 Stück pro Schicht. Diese können dank integrierten Druckers sofort markiert werden.
Das Think4ward-Konzept von Biesse unterstützt dessen Kunden bei der Erlangung einer neuen Effizienzebene, um deren Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Große Stückzahlen werden mit Individualität kombiniert. Auf der Holz-Handwerk gab Biesse außerdem die kürzlich besiegelte Partnerschaft mit dem europaweit tätigen Händler Kuper bekannt. Dieser teilt die Philosophie der konstanten Prozessoptimierung für Handwerk und Industrie.
