Die stabile Hochdruckwetterlage der vergangenen Wochen hat den Schwärmflug der zweiten Generation zur Anlage einer weiteren Generation begünstigt, berichtet die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF). Die zweite Generation hätte sich im heurigen kühleren Sommer zwar langsamer als 2015 entwickelt, dennoch seien ab Mitte August erste ausflugbereite Jungkäfer in den Bruthölzern zu finden gewesen, konstatieren die LWF-Forscher.
In den tieferen Lagen müsse daher mit erneutem Stehendbefall in nennenswertem Umfang gerechnet werden, warnen sie. Darüber hinaus zeigten viele Bäume, die von der Geschwisterbrut der zweiten Generation ab Mitte Juli erfolgreich befallen wurden, erst jetzt unter dem Einfluss der anhaltenden Trockenheit Wirkung. Die Experten raten zu verstärkter Bohrmehlsuche sowie zur Fällung auf Aufarbeitung aller befallenen Bäume.
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