Seit Ende Mai bis zum 27. November gewährt die 15. Architekturbiennale in Venedig Einblick in die Architekturszene. Dass der Holzbau in der Gegenwartsarchitektur volle Berechtigung hat, ist evident, wird jedoch durch Schwerpunktsetzungen in Venedig zusätzlich verdeutlicht. Und das gerade im Bereich der Findung neuer Konzepte für die künftige Bewältigung des hohen Wohnbearfs.
Fernab eifrig pompöser Architektur kommen die Ideen recht unaufgeregt daher. Als Beispiel darf der Länderbeitrag Frankreichs gelten, der ein Armenviertel in der urbanen Peripherie ins Gegenteil umzukehren versucht. Dies, indem die Architekten jenes mit Zu-, An- oder Umbauten aufwerten. Exemplarisch ist ein unscheinbares Gebäude, das nun dank Innenausbau und Erweiterung Sozialwohnungen beherbergt. Der komplett aus Holz konstruierte Anbau setzt einen Gegenpol zu den umliegenden Industriebauten.
Dass der Holzbau in Sachen rascher Wohnraumschaffung auf die ästhetische Natur nicht verzichten muss, kommt mit diesem Beitrag zum Ausdruck. Wie nützlich jener in Sachen Zu-, An- oder Umbauten im urbanen Umfeld sein kann, ebenso.
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