Die Landesforsten Rheinland-Pfalz organisierten am 20. und 22. Februar die Stamm- und Wertholzsubmission Mittelrhein-Mosel. 23 Forstämter boten 1436 fm Laub- und Nadelholz zum Verkauf an.
Den Höchstpreis der Submission erzielte eine Traubeneiche aus dem Forstamt Nastätten mit 4536€. Das Gebot lag bei 1468 €/fm. Im Vorjahresvergleich stand eine geringere Eichenmenge zum Verkauf. Der Eichen-Durchschnittspreis von 517 €/fm fiel gegenüber 2016 um 7% höher aus. Nur 3 fm Eiche blieben ohne Gebot.
Für die Esche zahlten Käufer 196 €/fm (+20%). Auch die Lärche erzielte einen höheren Durchschnittslös mit 167 €/fm.
Insgesamt gaben 34 Unternehmen aus den Bereichen der Furnierindustrie, dem Holzhandel und Sägewerken Gebote ab. Neun Gebote kamen aus dem Ausland.
Den Höchstpreis der Submission erzielte eine Traubeneiche aus dem Forstamt Nastätten mit 4536€. Das Gebot lag bei 1468 €/fm. Im Vorjahresvergleich stand eine geringere Eichenmenge zum Verkauf. Der Eichen-Durchschnittspreis von 517 €/fm fiel gegenüber 2016 um 7% höher aus. Nur 3 fm Eiche blieben ohne Gebot.
Für die Esche zahlten Käufer 196 €/fm (+20%). Auch die Lärche erzielte einen höheren Durchschnittslös mit 167 €/fm.
Insgesamt gaben 34 Unternehmen aus den Bereichen der Furnierindustrie, dem Holzhandel und Sägewerken Gebote ab. Neun Gebote kamen aus dem Ausland.