Günter Edinger ist am 8. Juni nach längerer Krankheit im 64. Lebensjahr verstorben.
Mit Juli 2013 trat Edinger nach knapp 40 Berufsjahren für die Vereinigung der Österreichischen Papierindustrie (Austropapier) in den Ruhestand. Er hat zahlreiche Stationen im Haus der Papierindustrie durchlaufen. Anfang der 1970er-Jahre Jahre begann er als Direktionsassistent in der Österreichischen Papierverkaufsgesellschaft (ÖPA), danach wechselte er zum Fachverband der Papierindustrie. Von 2003 bis 2008 war er stellvertretender Geschäftsführer. Ab 2009 fungierte er als Abteilungsleiter für Ressourcenpolitik mit den Schwerpunkten Holz und Altpapier. Ein beruflicher Meilenstein war die Mitgestaltung der Überführung von Forst Platte Papier (FPP) in die gegenwärtige Kooperationsplattform Forst-Holz-Papier (FHP). Durch Integration der Sägeindustrie ist es 2006 gelungen, die gesamte Wertschöpfungskette Holz in einer Plattform abzubilden.
Mit Juli 2013 trat Edinger nach knapp 40 Berufsjahren für die Vereinigung der Österreichischen Papierindustrie (Austropapier) in den Ruhestand. Er hat zahlreiche Stationen im Haus der Papierindustrie durchlaufen. Anfang der 1970er-Jahre Jahre begann er als Direktionsassistent in der Österreichischen Papierverkaufsgesellschaft (ÖPA), danach wechselte er zum Fachverband der Papierindustrie. Von 2003 bis 2008 war er stellvertretender Geschäftsführer. Ab 2009 fungierte er als Abteilungsleiter für Ressourcenpolitik mit den Schwerpunkten Holz und Altpapier. Ein beruflicher Meilenstein war die Mitgestaltung der Überführung von Forst Platte Papier (FPP) in die gegenwärtige Kooperationsplattform Forst-Holz-Papier (FHP). Durch Integration der Sägeindustrie ist es 2006 gelungen, die gesamte Wertschöpfungskette Holz in einer Plattform abzubilden.
