Die bisher größte industrielle Digitaldruckmaschine der Welt hat das Maschinen- und Anlagenbauunternehmen Hymmen, Bielefeld/DE, mit der „Jupiter-digital printing line” Anfang Dezember ausgeliefert. „Wir konnten unsere Kunden überzeugen, dass die Jupiter auf bislang einmalige Weise die Flexibilität des Digitaldrucks mit einem exzellenten Druckbild und hoher Produktionskapazität verbindet”, freut sich Dr. René Pankoke, geschäftsführender Gesellschafter bei Hymmen.
Die Digitaldruckmaschine wiegt knapp 10 t, ist über 9 m lang und 6 m breit. Die tonnenschwere, aber hochpräzise Führung transportiert die zu bedruckenden Platten auf einen hundertstel Millimeter genau, erfährt man. Die neue Maschine wird an einen Produzenten aus der Küchenmöbelindustrie ausgeliefert. „Künftig werden auf der Digitaldruckmaschine hochqualitative Küchenfronten individuell gefertigt. Die digitale Druckvielfalt ist damit für die Kunden so gut wie unbegrenzt”, weiß Florian Ross, Sales Manager Digitaldruck bei Hymmen. Durch den sensiblen Tintenausstoß sichert die eingesetzte Graustufentechnologie eine Druckqualität auf High-Definition-Niveau. Hierdurch werden authentisch anmutende Holzoberflächen wie Kirsche, Ahorn und Eiche-gekälkt abgebildet.
Der Digitaldruck bietet dem Hersteller Flexibilität hinsichtlich der Erfüllung individueller Dekorwünsche auch in kleinen Mengen. Zur zuverlässigen, industrietauglichen Produktion werden spezielle Side-shooter-Druckköpfe eingesetzt. Hymmen nutzt bei seiner Digitaldruckmaschine das Inkjet-Single-Pass-Verfahren. Hierbei bewegt sich das zu bedruckende Medium, etwa eine Holzwerkstoffplatte, mit einer Geschwindigkeit von 25 bis 50 m/min unter einer Reihe stillstehender Tintenstrahl-Druckköpfe hindurch. Durch die Reihenschaltung können je nach Anwendungsbreite Druckkapazitäten von mehr als 1000 m2/h erreicht werden. Das flexible Design der Druckstation ermöglicht eine Anpassung an jede Arbeitsbreite von 28 cm bis zu 2,3 m.
Schon drei Jupiter-Digitaldruckmaschinen wurden bei Hymmen geordert. Neben zwei Industrieunternehmen aus der Holzwerkstoffbranche ließ sich das Institut für Holztechnologie in Dresden von der neuen Technologie begeistern. „Ich sehe momentan Potenzial für 15 weitere Projekte”, erzählt Pankoke.
Die Digitaldruckmaschine wiegt knapp 10 t, ist über 9 m lang und 6 m breit. Die tonnenschwere, aber hochpräzise Führung transportiert die zu bedruckenden Platten auf einen hundertstel Millimeter genau, erfährt man. Die neue Maschine wird an einen Produzenten aus der Küchenmöbelindustrie ausgeliefert. „Künftig werden auf der Digitaldruckmaschine hochqualitative Küchenfronten individuell gefertigt. Die digitale Druckvielfalt ist damit für die Kunden so gut wie unbegrenzt”, weiß Florian Ross, Sales Manager Digitaldruck bei Hymmen. Durch den sensiblen Tintenausstoß sichert die eingesetzte Graustufentechnologie eine Druckqualität auf High-Definition-Niveau. Hierdurch werden authentisch anmutende Holzoberflächen wie Kirsche, Ahorn und Eiche-gekälkt abgebildet.
Der Digitaldruck bietet dem Hersteller Flexibilität hinsichtlich der Erfüllung individueller Dekorwünsche auch in kleinen Mengen. Zur zuverlässigen, industrietauglichen Produktion werden spezielle Side-shooter-Druckköpfe eingesetzt. Hymmen nutzt bei seiner Digitaldruckmaschine das Inkjet-Single-Pass-Verfahren. Hierbei bewegt sich das zu bedruckende Medium, etwa eine Holzwerkstoffplatte, mit einer Geschwindigkeit von 25 bis 50 m/min unter einer Reihe stillstehender Tintenstrahl-Druckköpfe hindurch. Durch die Reihenschaltung können je nach Anwendungsbreite Druckkapazitäten von mehr als 1000 m2/h erreicht werden. Das flexible Design der Druckstation ermöglicht eine Anpassung an jede Arbeitsbreite von 28 cm bis zu 2,3 m.
Schon drei Jupiter-Digitaldruckmaschinen wurden bei Hymmen geordert. Neben zwei Industrieunternehmen aus der Holzwerkstoffbranche ließ sich das Institut für Holztechnologie in Dresden von der neuen Technologie begeistern. „Ich sehe momentan Potenzial für 15 weitere Projekte”, erzählt Pankoke.
