Nach der Pleite des Kärntner Fertigteilhaus-Herstellers Griffner gelang Mitte März 2013 der Neustart mit 100 Mitarbeitern. Stefan Jausz, bis 2010 Vorstand bei Griffner, und Georg Niedersüß, Mitglied der Wolfsberger Unternehmerfamilie Offner-Niedersüß, gründeten das Unternehmen J.M. Offner Fertighaus. "Wir wussten auch, dass wir am Fertigteilhaus-Markt nur bestehen können, wenn man der Billigste ist oder etwas Besonderes bietet, nämlich Qualität, Design, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit", erklärt Niedersüß im Interview mit der Tageszeitung Kurier. Die beiden Unternehmer entschieden sich für die hochwertige Variante.
Heuer 80 Niedrigenergiehäuser
Im Vorjahr errichtete Griffner 60 Niedrigenergiehäuser, 2015 werden es 80 Stück, und 2016 rechnet man mit 90, heißt es. "Heuer werden wir erstmals einen operativen Gewinn schreiben", sagt der Griffner-Chef. Wurden 2014 rund 14 Mio. € umgesetzt, so werden heuer 18 Mio. € angepeilt, berichtet die Tageszeitung.
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