Im Brandfall sind viele Unternehmer überfordert: Ein Feuer hat die Produktionsanlagen in Schutt und Asche gelegt, die Mitarbeiter sind verunsichert. In dieser Situation soll der Unternehmenschef auch noch alle Versicherungsklauseln parat haben. Genau das ist eben nicht der Fall. „Wer sichergehen möchte, dass er bei den Verhandlungen mit der Versicherung bestmöglich aussteigt, holt sich einen Fachmann zur Seite“, lässt Max Riffler nicht nur wissen, weil er selbst ein auf Holz verarbeitende Betriebe spezialisiertes Versicherungsunternehmen führt. Er hat schon viele Fälle abgewickelt und spricht aus Erfahrung. Die Sachverständigen von Riffler & Partner sind versiert darin, die Schadenshöhe und eine adäquate Entschädigungsleistung in nur kurzer Zeit zu ermitteln. „Wir verstehen es, das ‚Kleingedruckte mit Fachkenntnis und Durchsetzungsvermögen zugunsten des Geschädigten auszulegen“, konstatiert der Geschäftsführer. Auf dieser Basis erreiche er höhere Entschädigungsangebote und könne die Zahlungen schnellstmöglich einfordern. So ist sichergestellt, dass sich der Unternehmer selbst voll und ganz auf die Schadensbegrenzung und den Wiederaufbau konzentrieren kann.
Aber nicht nur im Schadensfall hat Riffler Lösungen parat. „Gerade Holz verarbeitende Betriebe müssen alljährlich viel Geld für Versicherungsprämien einkalkulieren. „Trotzdem sind sie nicht davor gefeit, dass sich die Versicherung ziert, wenn der Schadensfall eintritt“, erzählt Riffler. Das Riffler & Partner-Team prüft deshalb bestehende Versicherungen und stellt sie dem eigens erarbeiteten Partnerkonzept für Holzverarbeiter gegenüber. Danach können die Experten Deckungslücken und Einsparungspotenzial aufspüren. Schon 14 Tage nach Erhalt der benötigten Unterlagen kann das Ergebnis präsentiert werden, kostenfrei und unverbindlich. „So manches Unternehmen konnte nach einem Brand dank unserer Unterstützung die Produktion in Rekordzeit wieder aufnehmen oder Versicherungsausgaben einsparen“, verdeutlicht der Branchenkenner und fügt abschließend hinzu: „Seit vielen Jahren betreue ich gemeinsam mit meinem Team viele Holz verarbeitenden Betriebe in ganz Österreich und Deutschland und kenne deshalb die Herausforderungen, die sich hier stellen, genau.“
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