Niemand wird gezwungen
Laut den Niederösterreichischen Nachrichten will der Betriebsrat diese Pläne nicht akzeptieren. Der Schritt sei aber rechtlich möglich, da das Unternehmen derzeit deutlich über dem Kollektivvertrag entlohne. Dennoch werde niemand zur Unterschrift gezwungen.
Der Lohnverzicht sei eine vorübergehende Maßnahme, um die geplanten Projekte im Ausland – Bau von Schulen, Studentenheimen oder Wohnhäusern – vorfinanzieren zu können, erläuterte Schuller. Allein in England könnte so der Umsatz bis Ende 2016 verdreifacht werden.