2013 stieg der Yen-Wert von Japans importiertem Schnittholz um 50%, ebenso jener von Rundholz, berichtet das Japan Lumber Journal. Die tatsächlichen Importvolumina erhöhten sich jedoch nur um 14,3% bzw. 1 %, was bedeutet, dass die hohen Wertsteigerungen großteils auf den schwachen Yen zurückzuführen sind. China erzielte dabei den größten Exportwert für Holzprodukte auf dem japanischen Markt. Vietnam ließ aber durch einen 61%-Wertzuwachs für exportierte Sperrholzplatten und Hackgut aufhorchen.
Japans Schnittholzimport aus Europa stieg um deutliche 31% im Jahresvergleich auf 3,19 Mio. m³. Damit setzte sich Europa vor Nordamerika (2,83 Mio. m³, +4,2%) an die Spitze des Rankings. Mit 216.000 m³ erhöhte Österreich im Vorjahr als Japans wichtigster Leimholzlieferant seine Exporte um 1,4%, gefolgt von Finnland (200.000 m³, +1%) und Rumänien (129.000 m³, +11,2%).
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