Europaweit werde eine verstärkte Einbeziehung des erweiterten Frequenzbereichs in die Schallmessung diskutiert, meldet die Holzforschung Austria. Die Rede ist von den Terzbändern zwischen 50 und 100 Hz am unteren sowie 3,15 und 5 kHz am oberen Ende der Frequenzskala. Ziele der derzeitigen Überarbeitung der Önormen B 8115-2 und B 8115-4 sind ein einheitliches Schutzniveau bezüglich Lärmbelästigungsarten, wie Außenlärm, Luft- und Trittschall, sowie aktualisierte Prognosemodelle. Die Erweiterung des bewerteten Frequenzbereichs wird in diese Überarbeitung nicht einfließen.
„Ja! Mit einer Portfolioerweiterung um PCF-reduzierte Leimsysteme“, sagen die Verantwortlichen bei BASF und Türmerleim. Der Pionier in der chemischen Industrie will gemeinsam mit seinem langjährigen...
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Kürzlich erfolgte der Baustart für das größte Lagerhaus auf skandinavischem Boden. Mehr als 500 Leimbinder sollen zukünftig eine Fläche in der Größe von rund zwölf Fußballfeldern überspannen. Jeder...
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