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Die HFA führt erste schallschutztechnische Untersuchungen an unterschiedlichen Fensterkonstruktionen im Akustik Center Austria durch - hier mit vorgebautem Fassadenelement © HFA, Katzbeck Fenster

Erweiterter Frequenzbereich bei der Schallmessung

Ein Artikel von Dinah Urban (für Timber-Online bearbeitet) | 13.09.2016 - 00:15
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Die HFA führt erste schallschutztechnische Untersuchungen an unterschiedlichen Fensterkonstruktionen im Akustik Center Austria durch - hier mit vorgebautem Fassadenelement © HFA, Katzbeck Fenster

Europaweit werde eine verstärkte Einbeziehung des erweiterten Frequenzbereichs in die Schallmessung diskutiert, meldet die Holzforschung Austria. Die Rede ist von den Terzbändern zwischen 50 und 100 Hz am unteren sowie 3,15 und 5 kHz am oberen Ende der Frequenzskala. Ziele der derzeitigen Überarbeitung der Önormen B 8115-2 und B 8115-4 sind ein einheitliches Schutzniveau bezüglich Lärmbelästigungsarten, wie Außenlärm, Luft- und Trittschall, sowie aktualisierte Prognosemodelle. Die Erweiterung des bewerteten Frequenzbereichs wird in diese Überarbeitung nicht einfließen.