Die Holzbauunternehmen und Waldbesitzer der Region sind sehr daran interessiert, dass in Basel dieses mehrgeschossige Holzgebäude entsteht. Dafür sei man auch bereit, entsprechenden Beitrag zu leisten. Laut David Schreiber, Präsident von Holzbau Schweiz Region Basel, möchte man die Baukosten des Vorhabens durch die Bereitstellung von Holzressourcen aus umliegenden Wäldern so niedrig wie möglich halten, um damit im Vergleich mit einer Umsetzung in konventioneller Bauweise zumindest gleichauf zu sein. So will man auch verhindern, dass Baustoffe importiert werden müssen.
In einer Presseaussendung heißt es: "Dank revidierter Brandschutzvorschriften können mittlerweile auch in der Schweiz innovative und mehrgeschossige Holzgebäude gebaut werden. Während der Holzbau am Tamedia Hauptsitz in Zürich als Leuchtturm der modernen Architektur weit über die Schweiz hinaus strahlt, fehlt in der 'Architekturstadt Basel' mit seinen weltberühmten Architekturbüros bislang ein herausragender und moderner Holzbau."
Mit dem Bau soll noch in diesem Jahr begonnen werden. Für 2019 peilt man die Inbetriebnahme an.
In einer Presseaussendung heißt es: "Dank revidierter Brandschutzvorschriften können mittlerweile auch in der Schweiz innovative und mehrgeschossige Holzgebäude gebaut werden. Während der Holzbau am Tamedia Hauptsitz in Zürich als Leuchtturm der modernen Architektur weit über die Schweiz hinaus strahlt, fehlt in der 'Architekturstadt Basel' mit seinen weltberühmten Architekturbüros bislang ein herausragender und moderner Holzbau."
Mit dem Bau soll noch in diesem Jahr begonnen werden. Für 2019 peilt man die Inbetriebnahme an.