Der deutsche Fertighaushersteller Kampa eröffnet am 25. und 26. April in Aalen/Waldhausen das neu errichtete Bauinnovationszen trum, welches als Ausstellungs-, Informations- und Schulungsstätte dienen wird. Außerdem soll das neue Betriebszentrum als zukunftsweisendes Vorzeigebeispiel für energieautarkes Bauen gelten. Somit kann die Energiewende, zumindest bei Kampa, als geglückt betrachtet werden. Bei der Eröffnung wird das in Plusenergie-Bauweise errichtete Verwaltungsgebäude K8 mit seiner tragenden Holzkonstruktion in den Mittelpunkt gerückt. Der Fertighaushersteller gibt an, seine Häuser serienmäßig im Plusenergiestandard zu produzieren. Dies wird mittels gut gedämmter Gebäudehüllen, die Passivhausqualität bieten und den offiziellen Effizienzhaus 40-Standard garantieren, erreicht. Der verbleibende, geringe Heizbedarf wird mit einer hocheffizienten Wärmepumpe in Kombination mit einer leistungsfähigen Fotovoltaikanlage gedeckt. Auf diese Weise werde mehr Strom produziert, als verbraucht werden kann, so Kampa. Der Überschuss wird in einen modernen Stromspeicher eingespeist und nach Bedarf abgerufen. Bei Kampa nennt man dies das „Selbstversorgungsprinzip“. „Die Menschen wollen werthaltig investieren, für ihre Zukunft gut vorsorgen und Verantwortung übernehmen. Für das Thema Energieverbrauch und die damit verbundenen Kosten herrscht eine hohe Sensibilität“, erklärt Josef Haas, Kampa-Geschäftsführer seine Philosophie.
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