2016 haben schwedische Forstbetriebe Endnutzungen auf rund 236.500 ha gemeldet. Damit sank diese Fläche gegenüber 2015 um 7%. Deutliche Unterschiede ergeben sich, wenn man Wälder unterschiedlicher Eigentumsarten vergleicht: Während die gemeldeten Endnutzungsflächen in öffentlichen und kommunalen Wäldern um 11% zurückgingen, fiel der Rückgang im Privatwald mit 4% vergleichsweise gering aus, berichtet Skogsstyrelsen, das schwedische statistische Amt.
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