Die Elefanten des Zürcher Zoos vertrauen darauf: „Elka Strong Board“-Platten halten viel aus. Die imposante Holzdach-Konstruktion des Elefantenhauses stammt nämlich von dem mittelständischen Familienbetrieb Elka aus dem Hunsrück. Dass das Holz für dieses Projekt aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern stammt, versteht sich von selbst. Elka liefert auf Wunsch PEFC- und FSC-zertifizierte Produkte. ESB-Platten eignen sich für diverse Anwendungsfelder des modernen Holzbaus und überzeugen mit technischen, optischen und ökologischen Eigenschaften, informierte man am Elka-Stand auf dem Branchentag Holz. Die Querzugfestigkeit liege rund 40 % über der von OSB-Platten bei einer Rohdichte von über 620 kg/m³. Die hohe Biegefestigkeit in beiden Achsen minimiere den Verschnitt, was Verarbeitungsfehler durch Verwechslung der Achsen ausschließe. Da ESB-Platten weitgehend diffusionsoffen seien, gewährleisten sie den Feuchtetransport durch Dächer und Wände. Gleichzeitig seien sie regensicher und als Unterdeckplatten zertifiziert. Die ESB-Platten seien quasi geruchsfrei, ihre VOC- und Formaldehydabgabewerte gering, da ausschließlich frische, harzarme Fichtenholzspäne aus dem angrenzenden Sägewerk verarbeitet werden. Die Platten seien frei von Altholz. Für besonders anspruchsvolle Kunden und den RAL-zertifizierten Holzbau befinden sich ESB-Plus-Platten mit noch geringeren Emissionswerten im Sortiment. Die Optik kommt ebenfalls nicht zu kurz. Die Fichtenspäne formen eine homogene, helle Oberfläche, die bei Elka grundsätzlich geschliffen ausgeliefert wird. Seit Kurzem bietet das Morbacher Unternehmen weiter aufgehellte Oberflächen an. Diese sollen sich noch neutraler in verschiedene Wohnstile einfügen. Die Naturholzplatte Vita ist auch in dieser Optik erhältlich. Die Dreischichtplatten aus Fichte und Douglasie sind für tragende Zwecke in der Nutzungsklasse 2 einsetzbar und weisen eine hochwertige Optik mit Elka-Naturastdübelung auf.
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