Kürzlich erwarb Schweighofer Fiber mit dem Radlader WA470-8 von Komatsu seine erste Maschine bei Kuhn Baumaschinen aus Eugendorf. „Der Radlader ist für seine guten Abgaswerte bekannt. Da Komatsu am Markt einen guten Ruf genießt, haben wir uns zu diesem Schritt entschlossen“, erklärte Anton Putz, Leiter Einkauf und Vertrieb bei Schweighofer Fiber.
Der WA470-8 verbraucht um 8 % weniger Kraftstoff als das Vorgängermodell WA470-7. Die Maschine bietet eine Kombination aus Stabilität und Zugkraft. Für Schweighofer Fiber ist wichtig, dass sich der Radlader für jede Art von Materialumschlag sowie Transport- und Verladeeinsätze eignet. „Wir haben an der Maschine eine 14-m³-Leichtgutschaufel installiert, mit der die Hackschnitzel geschoben, transportiert, gehoben und manipuliert werden können“, so Christian Neureiter, Leiter Logistik und Holzplatz.
Der Monitor in der Fahrerkabine zeigt wichtige Daten, wie Kraftstoffverbrauch, Leistung und den Zustand des Dieselfilters, an. Anhand dieser Daten lassen sich sowohl der Gesamtverbrauch als auch jener je Fahrer auswerten. Die vollautomatische Motorsteuerung begrenzt das Drehmoment bei leichteren Arbeiten und senkt so den Kraftstoffverbrauch, ohne die Produktivität zu beeinträchtigen. Reinigung und Wartung der Maschine gestalten sich einfach. Der Kühlerlüfter lässt sich zur Reinigung herausschwenken. Die Klappen des Motorraums bieten ausreichend Platz, um bequem Servicearbeiten und tägliche Wartungen durchzuführen.
„Was das Service betrifft, ist die Nähe zur Kuhn-Zentrale in Eugendorf natürlich ebenfalls ein großer Vorteil für uns. Da wir uns in der Region befinden, können Ersatzteile sehr schnell geliefert werden“, so Neureiter.