Die Schreinerei Schröger, Salzweg/DE, kann mit einer Besonderheit aufwarten: Der bayerische Familienbetrieb fertigt nicht nur hochwertige Möbel im Objekt- und Privatbereich an, sondern stellt auch das dafür benötigte Schnittholz selber her. Zudem sägt das Unternehmen Bauholz und im Lohnschnitt. Der Jahreseinschnitt beträgt 2000 fm. Anfang Dezember hat das Unternehmen seine in die Jahre gekommene Säge gegen eine stationäre Blockbandsäge Typ ES 1050 Profi von Resch & 3, Blumau/IT, ersetzt.
„Es war an der Zeit, in eine neue Anlage zu investieren. Resch & 3 bot uns mit Abstand die beste Lösung“, erzählt Juniorchef Andreas Schröger im Gespräch mit dem Holzkurier. Die neue Säge schafft Stämme bis 13 m Länge und 1,1 m Durchmesser. Der 55 kW-Hauptmotor ist am Sägeblatt mit einem Fre- quenzumrichter ausgestattet. Dadurch kann die optimale Sägeblattgeschwindigkeit je nach Holzart, Zahnteilung oder im Winter für gefrorenes Holz eingestellt werden. Hydraulische Druckführungen geben dem Sägeblatt zusätzlich eine bessere und sichere Führung. Damit sich das Sägeblatt nicht erwärmt, werden diese bei der Rückfahrt wieder entlastet. Beim Einschnitt vibriert das Sägeblatt nicht mehr und der Vorschub kann erhöht werden. „Um Qualitätsware zu schneiden, ist es wichtig, dass nach jedem Schnitt die Holzqualität sichtbar ist“, erklärt Martin Rieder von Resch & 3. Hierfür bietet das Unternehmen einen automatischen Brettabnehmer. Je nach Gebrauch nimmt dieser während der Rückfahrt automatisch jedes Brett ab und legt es auf die Seite. Die mitfahrende Kabine ermöglicht angenehmes und staubfreies Arbeiten in geräuscharmer Umgebung. Die gesamte Anlage wird mithilfe eines Bildschirms stufenlos über zwei Joysticks bedient. Zusätzlich gewährleistet die direkte Sicht auf die Schnittware eine ständige Qualitätskontrolle. Am Bildschirm kann – je nach gewünschter Schnittware – über verschiedene Programme auf einfache Weise die Höheneinstellung geändert werden. Dadurch kann der Bediener jeden Baumstamm optimal einschneiden.
„Es war an der Zeit, in eine neue Anlage zu investieren. Resch & 3 bot uns mit Abstand die beste Lösung“, erzählt Juniorchef Andreas Schröger im Gespräch mit dem Holzkurier. Die neue Säge schafft Stämme bis 13 m Länge und 1,1 m Durchmesser. Der 55 kW-Hauptmotor ist am Sägeblatt mit einem Fre- quenzumrichter ausgestattet. Dadurch kann die optimale Sägeblattgeschwindigkeit je nach Holzart, Zahnteilung oder im Winter für gefrorenes Holz eingestellt werden. Hydraulische Druckführungen geben dem Sägeblatt zusätzlich eine bessere und sichere Führung. Damit sich das Sägeblatt nicht erwärmt, werden diese bei der Rückfahrt wieder entlastet. Beim Einschnitt vibriert das Sägeblatt nicht mehr und der Vorschub kann erhöht werden. „Um Qualitätsware zu schneiden, ist es wichtig, dass nach jedem Schnitt die Holzqualität sichtbar ist“, erklärt Martin Rieder von Resch & 3. Hierfür bietet das Unternehmen einen automatischen Brettabnehmer. Je nach Gebrauch nimmt dieser während der Rückfahrt automatisch jedes Brett ab und legt es auf die Seite. Die mitfahrende Kabine ermöglicht angenehmes und staubfreies Arbeiten in geräuscharmer Umgebung. Die gesamte Anlage wird mithilfe eines Bildschirms stufenlos über zwei Joysticks bedient. Zusätzlich gewährleistet die direkte Sicht auf die Schnittware eine ständige Qualitätskontrolle. Am Bildschirm kann – je nach gewünschter Schnittware – über verschiedene Programme auf einfache Weise die Höheneinstellung geändert werden. Dadurch kann der Bediener jeden Baumstamm optimal einschneiden.
