Auf der Laubholzsubmission der Niedersächsischen Landesforste wurden 3909 fm aufgelegt. Dabei entfielen 3819 fm auf Eiche und Roteiche. Es wurde ein breites Spektrum von der Furnierqualität über Schneide- und Möbelholz bis zur Dielenware angeboten. Der Eichen-Durchschnittspreis betrug 367 €/fm und lag damit 12% über dem Vorjahr (328 €/fm). 31 Bieter (Vorjahr: 28) aus ganz Deutschland und Dänemark gaben über 5000 Gebote ab, im Durchschnitt 5,2 Gebote pro Los (Vorjahr: 4,6). Besonders die höherwertigen Lose waren begehrt und haben meist Preise deutlich über 600 €/fm erzielt.
Der teuerste Stamm war eine Eiche mit 6,46 fm, die von einem Furnierhersteller für 4890 € ersteigert wurde. Den höchsten Preis pro Festmeter erzielte mit 1043 € eine Furniereiche aus dem Revier Kirchwehren im Niedersächsischen Forstamt Fuhrberg.
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