Im Januar setzten sich bei den Rundholzverkäufen der deutschen Staatsforste mehrere Trends fort: Eiche egalisierte mit 122,6% faktisch schon die Höchststände des Vorjahres, während Buche weiter im Preis nachgab (im Januar 117,2%). Zwei Monate Zuwächse in Folge realisierte laut den Destatis-Ziffern Fichten-Abschnitte B. Damit kam es erstmals zu einer leichten Kehrtwende des Preisverfalls, der im März 2015 begann.
Speziell in Österreich dürfte die günstige Witterung der Vormonate dazu geführt haben, dass Rundholz geerntet wurde, das aufgrund der Höhenlage erst im Mai, Juni auf den Markt gekommen wäre. So sind...
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