Bei Egger blickt man zufrieden auf das im April zu Ende gegangene Geschäftsjahr, wie auf der noch laufenden Pressekonferenz zu hören ist. Gruppenweit erwirtschaftete der Konzern einen Umsatz von 2,26 Mrd. €. Gegenüber dem vorigen Geschäftsjahr bedeutet dies ein Plus um 2,1%. Zu diesem Wachstum trug vor allem der Geschäftsbereich der dekorativen Holzwerkstoffe und da speziell die Märkte Großbritannien, Deutschland, Italien und Teil Zentral- und Osteuropas bei.
Der operative Cash-Flow konnte erneut gesteigert werden. Das EBITDA lag mit 318,4 Mio. € um 2% über dem Vorjahreswert. Die EBITDA-Marge konnte mit 14,1% stabil auf dem hohen Vorjahresniveau gehalten werden. Besonders die gute Bonität hebt man bei Egger hervor: Die Eigenkapitalquote hat sich auf 40% verbessert.
Anm. d. Red: Eine detaillierte Meldung über die Egger-Ergebnisse und die Neuheiten folgt.
In den ersten beiden Monaten hat Japan um 2% weniger BSP und BSH importiert als im Vorjahr. Fast die Hälfte der Lamellenholzeinfuhren kam aus Finnland.
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