Die EU-Kommission rechnet im laufenden Jahr im Euroraum mit einem realen Wachstum von nur mehr 0,8%. 2015 sieht es mit 1,1% nicht viel besser aus. Bislang war man im kommenden Jahr noch von +1,7% ausgegangen.
Erst 2016 rechnet Brüssel mit 1,7% wieder mit einer beschleunigten Erholung. In ihrer gestern veröffentlichten Herbstprognose zeichnet die EU-Kommission für Deutschland im kommenden Jahr 1,1% Wachstum, gefolgt von 1,8% 2016. Österreichs Wirtschaft soll im selben Zeitraum 1,2% und 1,5% zulegen.
Die am stärksten wachsenden Volkswirtschaften in der EU sind Litauen (2015: 3,1%, 2016: 3,4%) und Irland (2015: 3,6%, 2016: 3,7%). Italien, Finnland und Zypern sind mit unter 1% im kommenden Jahr die Konjunkturschlusslichter.
Wesentlich dynamischer präsentieren sich die USA. Dort soll die Wirtschaftsleistung in den kommenden beiden Jahren jeweils um über 3% wachsen.
Erst 2016 rechnet Brüssel mit 1,7% wieder mit einer beschleunigten Erholung. In ihrer gestern veröffentlichten Herbstprognose zeichnet die EU-Kommission für Deutschland im kommenden Jahr 1,1% Wachstum, gefolgt von 1,8% 2016. Österreichs Wirtschaft soll im selben Zeitraum 1,2% und 1,5% zulegen.
Die am stärksten wachsenden Volkswirtschaften in der EU sind Litauen (2015: 3,1%, 2016: 3,4%) und Irland (2015: 3,6%, 2016: 3,7%). Italien, Finnland und Zypern sind mit unter 1% im kommenden Jahr die Konjunkturschlusslichter.
Wesentlich dynamischer präsentieren sich die USA. Dort soll die Wirtschaftsleistung in den kommenden beiden Jahren jeweils um über 3% wachsen.
