Am 16. Dezember wurde vom Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung (Ifo-Institut), München, die Konjunkturprognose für 2016-2018 präsentiert.
Das Wachstum der deutschen Wirtschaft wird sich 2017 und 2018 fortsetzen. Es wird mit einem Plus des realen BIPs von 1,9% in diesem Jahr gerechnet. 2017 und 2018 wird ein Anstieg von 1,5% beziehungsweise 1,7% prognostiziert. Die Risiken der Prognosen sind aufgrund dem Brexit-Referendum, der US-Präsidentenwahl und der gescheiterten Verfassungsreform in Italien besonders hoch.
Die Weltwirtschaft expandierte im zurückliegenden Sommerhalbjahr etwas kräftiger als noch zu Jahresbeginn 2016. Die Prognosen sagen für das Winterhalbjahr 2016/17 ein geringeres Expansionstempo aufgrund der politischen Ereignisse vor. Das Wachstum für die weltweite gesamtwirtschaftliche Produktion wird für 2016 mit 2,4% beziffert. Es wird 2017 noch auf 2,9% ansteigen.
Das Wachstum der deutschen Wirtschaft wird sich 2017 und 2018 fortsetzen. Es wird mit einem Plus des realen BIPs von 1,9% in diesem Jahr gerechnet. 2017 und 2018 wird ein Anstieg von 1,5% beziehungsweise 1,7% prognostiziert. Die Risiken der Prognosen sind aufgrund dem Brexit-Referendum, der US-Präsidentenwahl und der gescheiterten Verfassungsreform in Italien besonders hoch.
Die Weltwirtschaft expandierte im zurückliegenden Sommerhalbjahr etwas kräftiger als noch zu Jahresbeginn 2016. Die Prognosen sagen für das Winterhalbjahr 2016/17 ein geringeres Expansionstempo aufgrund der politischen Ereignisse vor. Das Wachstum für die weltweite gesamtwirtschaftliche Produktion wird für 2016 mit 2,4% beziffert. Es wird 2017 noch auf 2,9% ansteigen.
