Einen Gesamtumsatz von 8,99 Mrd. € hat das deutsche Dachdeckerhandwerk 2015 laut Statistischem Bundesamt erwirtschaftet. Das entspricht einem Umsatzrückgang von 2,4% zum Vorjahr. Aufgrund hoher Wettbewerbsintensität sowie gestiegenen Bau- und Personalkosten dürfte die Ertragslage 2015 nur knapp befriedigend ausgefallen sein.
Für 2016 sind die Dachdeckerbetriebe aber zuversichtlich: Vor allem eine gute Auftragslage in vielen Regionen Deutschlands sowie der eher milde Winter 2015/16 dürfte sich günstig auswirken. Als positive Treiber nennt Karl-Heinz Schneider, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH), die Verschärfung der energetischen Anforderungen durch das Inkrafttreten der neuen Energieeinspar-Verordnung sowie eine Sonder-Afa (Abschreibung für Abnutzung).
Für 2016 sind die Dachdeckerbetriebe aber zuversichtlich: Vor allem eine gute Auftragslage in vielen Regionen Deutschlands sowie der eher milde Winter 2015/16 dürfte sich günstig auswirken. Als positive Treiber nennt Karl-Heinz Schneider, Präsident des Zentralverbands des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH), die Verschärfung der energetischen Anforderungen durch das Inkrafttreten der neuen Energieeinspar-Verordnung sowie eine Sonder-Afa (Abschreibung für Abnutzung).
